Dipl. Psychologin | Physiotherapeutin | Heilpraktikerin
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Schwindel oder Vertigo ist relativ häufig. Die Wahrscheinlichkeit nimmt mit dem Alter zu. Oft handelt es sich um ein vorübergehende Störung des Gleichgewichtes. Wenn Schwindel jedoch zu einem Dauerphänomen wird, ist eine genaue Abklärung wichtig.
Die wichtigsten Arten von Schwindel sind:
Der Drehschwindel tritt anfallsartig auf und dauert meist Sekunden bis Stunden. Die Wahrnehmung ist ein starkes Drehen gegen oder mit dem Uhrzeigersinn.
Ursachen können sein:
- Störungen des Gleichgewichtssinns
- Meniersche Krankheit, eine Erkrankung des
Innenohrs
Schwankschwindel äußert sich als Gefühl der Benommenheit oder dem Eindruck, der Boden schwankt. Dies führt zu Unsicherheit beim Gehen, Stehen und kann mit Angstgefühlen, oder Schwarz vor Augen Werden einhergehen. Usachen können sein:
- Verspannungen
- Erkrankungen anderer Organe des Herz-Kreislaufsystems
- Angst
- Vergiftungen, Epilepsie.
Gutartiger Lagerungsschwindel tritt in Zusammenhang mit schnellen Kopfbewegungen auf und dauert meist nur kurze Zeit. Die Betroffenen haben das Gefühl, die Umgebung dreht sich. Lagerungsschwindel ist harmlos aber unangenehm. Mit zunehmendem Alter tritt Lagerungsschwindel häufiger auf.
Die Ursache liegt im Innenohr. Dort kommt es zu einer Verlagerung von kleinen Partikeln, die mit unserem Gelichgewichtsorgan gekoppelt sind. Spezielle Übungen helfen, die Partikel wieder in die richtige Lage zu bringen.
HWS- Schwindel ist eine Folge von Verspannungen, Fehlstellungen oder Bandscheibenvorfällen der HWS. Er ist oft gekoppelt mit Schmerzen im Nacken- und Schulterbereich, Taubheitsgefühlen oder Kribbeln in den Armen. Die Ursache ist eine schlechte Durchblutung des Innenohrs.
Zentraler Schwindel hat seine Ursache im Gehirn. Meist hält er längere Zeit an. Hier ist eine sofortige Abkärung durch den Arzt erforderlich.
Psychogener Schwindel: Sorgen, Stress oder traumatische Situationen können Angst auslösen. So kann es zu Schwindelgefühlen, Benommenheit in Zusammenhang mit Angst kommen.
Da Schwindel oft mit anderen Symptomen gekoppelt ist, hilft die ganzheitliche Sichtweise der Osteopathie bei der Behandlung.
Neben einer fachärztlichen Abklärung, ist wichtig den Ursachen des Schwindels auf den Grund zu gehen. Deshalb ist eine genaue Anamnese und Untersuchung, sowie ein Gespräch über Stressfaktoren ganz entscheidend für den Therapieerfolg.
Ziel der Osteopathie bei Schwindel ist die Stärkung der Selbstheilungskräfte. So fühlt sich der Patient dem Schwindel nicht ausgeliefert.
Die Osteopathie Sitzung erfolgt in einer ruhigen Atmosphäre und es ist genügend Zeit für die Behandlung aller relevanten Strukturen. Eine tiefe körperliche Entspannung wirkt auch auf den gesammten Organismus. So kann die osteopathische Behandlung ausgleichend auf das vegetative Nervensystem wirken und so Spannungen in der Haltemuskulatur reduziert werden.
Sehr wichtig ist die Behandlung des Kopfes mit Hilfe von craniosacraler Osteopathie und die Entspannung der Gefäße, die das Innenohr versorgen.
Zudem wende ich Entspannungstechniken an und biete eine Begleitung mit Worten.
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