Dipl. Psychologin | Physiotherapeutin | Heilpraktikerin
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Fast ein Viertel der Bevölkerung in Industrieländern hat schon mal mit Ohrgeräuschen, wie Pfeifen, Zischen, Rauschen, Brummen, Klopfen zu tun gehabt.
Ein Tinnitus kann einseitig oder beidseitig auftreten. Das Geräusch ist gleichbleibend und wird nur von der betroffenen Person gehört.
Diese Faktoren können Tinnitus auslösen:
Entzündungen des Mittelohrs, bzw. des äußeren Gehörganges,
Infekte,
Knalltrauma oder Schalltrauma,
Hörsturz,
Tauchunfälle,
Meniersche Krankheit,
Autoimmunerkrankungen des Inenohrs,
Tumor des Hörnerven,
Kiefergelenksprobleme - CMD,
Andauerender Stress,
Blockierungen der Halswirbelsäule.
Vermutlich versucht das Gehirn die Hörstörung auszugleichen und reguliert die Aktivität in der zentralen Hörbahn hoch. Diese übermäßige Aktivität wird als Tinnitus wahrgenommen. Stress und emotionale
Belastung steigern diese Aktivität zusätzlich.
Bleibt ein Tinnitus über einen längeren Zeitraum bestehen, findet eine Bahnung im Gehirn statt. Es ist zunehmend schwerer den Tinnitus zu behandeln. Die Folgen sind Schlafstörungen, Angstzustände, Depressionen bis hin zur Arbeitsunfähigkeit.
Osteopathie ist eine ganzheitliche Therapie, d.h. es wird nicht nur lokal, sondern der ganze Mensch behandelt.
Dabei hilft man dem Körper tief zu entspannen.
Der Fokus richtet sich darauf, die fein abgestimmte Beweglichkeit der Schädelknochen wieder herzustellen.
Blockaden der Hals- und Brustwirbelsäule sowie des Schultergürtels werden gelöst.
Die Behandlung der Blutgefäße des Kopfes und Innenohrs, sowie das Anregen der Zirkulation von Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit (Liquor) kann den Tinnitus schrittweise reduzieren.
Eine osteopathische Therapie wirkt auf den gesammten Organismus. So kann die osteopathische Behandlung einen ausgleichenden Effekt auf das vegetative Nervensystem haben und der Stresspegel sinkt deutlich ab.
Die Durchblutungssituation im Innenohr und an den zentralen Hörbahnen verbessert sich.
Die Faktoren, die zu einen Tinnitus ausgelöst haben, gilt es zu ändern, damit ein Rezidiv vermieden wird. Deshalb ist es wichtig möglichst täglich Entspannungsübungen zu praktizieren und für eine gesunde Balance zwischen Belastung und Ruhe zu sorgen.
In meiner Praxis für Osteopathie stelle ich gerne Ihr ganz individuelles Übungsprogramm zusammen, damit Sie einen nachhaltig positiven Therapierefolg spüren.
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