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In den ersten Wochen nach der Geburt ist die Körpersprache und das Weinen bzw. Schreien die einzige Möglichkeit für das Neugeborene, auf sich aufmerksam zu machen. Es ist eine lebensnotwendige Strategie. Der Schreireflex ist angeboren, nicht aber der Reflex zum Lächeln.
Es kann sein , dass Ihr Baby weint, obwohl die Grundbedürfnisse, wie Nahrungsaufnahme und trockene Windel erfüllt sind. Das liegt daran, dass die ersten Wochen müssen die Eltern lernen, die Signale ihres Babys zu deuten und einen Rhythmus zu finden. Weinen kann auch eine normale Reaktion zum Abbau von Stress sein.
Es ist ganz wichtig, sich schon in Phase 4, dem ersten Frustwimmern, um das Baby zu kümmern. So erlebt das Neugeborene Bedürfnisbefriedigung und Körperkontakt. Keine Angst in den ersten sechs Monaten wird ihr Baby nicht verwöhnt, wenn Sie es während des Weinens liebevoll begleiten.
Manchmal erleben Eltern nach überstandener Geburt ein Baby, dass
Laut Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. ist ein Säugling, der täglich mehr als 3 Stunden an mindestens 3 Tagen die Woche über mehr als 3 Wochen schreit, ein Schreibaby.
Eltern sind oft verzweifelt und hilflos, da sich Ihr Kind nicht beruhigen lässt. Zudem ballt das Kind die Fäuste, zieht die Beine an und hat einen geblähten Bauch.
Die Basis der Osteopathie bei Babys mit Schreiattacken ist eine gründliche Anamnese und Untersuchung. Zusätzlich ist eine Abklärung durch den Kinderarzt wichtig, um mögliche ernste Erkrankungen auszuschließen.
Ganz wichtig ist die frühzeitige osteopathische Behandlung des Schreikinds, um möglichen Spätfolgen, wie Schlafstörungen vorzubeugen. Auf keinen Fall ist es ratsam, das Kind schreien zu lassen.
Die Osteopathie beginnt in einer ruhigen Atmosphäre mit gedämpftem Licht, Wärme und bevorzugt im Arm der Eltern. So kann das Kind den Herzschlag der Mutter hören und sich durch das Halten ein Stück sicherer fühlen.
Danach versuche ich ganz dosiert und sanft, Kontakt mit dem Baby aufzunehmen und begleite die Behandlung mit leiser Sprache und positiven Botschaften. Die Sprachmelodie und die positive Zuwendung signalisiert dem vegetativen Nervensystem herunterzufahren.
Sanfte Ausstreichungen und Massage rundet die Behandlung ab.
Die Eltern sind in die Behandlung mit einbezogen und werden gerne ebenfalls kurz behandelt.
Das Schreien ist eine Phase, die innerhalb der ersten 6 Monate weniger wird.
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